Achtung! Dieses Spiel befindet sich gerade in der

Entwicklung und noch in der Alpha. Es ist noch nicht so viel vorhanden.


Stand des Tests: 04.02.2019


Anmerkung! Da in diesem Spiel noch recht wenig zu sehen ist, werde ich erst mal nur berichten was sich geändert hat und was neu ist.

 

Als Mitglied einer Forschungseinrichtung hat man die Aufgabe die uralte hochentwickelte Alien Spezies und ihre Anlagen auf dem selben Planeten, wo auch Subnautica spielt, zu untersuchen.

Doch eines Morgens verschwindet ein Mitglied des Forschungsteams und in Folge eines Sturms wird die Basis zerstört. Nun muss man überleben, genau wie im Vorgänger.

Was ist alles neu?

Schnell wird einem klar, dass die Geschichte nicht nur mit Audiologs, sondern auch durch Gespräche mit der Raumstation erzählt wird. Und das man dieses Mal eine Frau spielt. Die Vertonung und die Sprecher sind deutlich und gut zu verstehen.

 

Des weiteren spielt die Geschichte an einem der Pole des Wasserplaneten, was man bei der Ankündigung durch die Entwickler ja sicher schon gesehen hat. Interessant könnte bei diesem Szenario die Kälte werden, wenn man neben dem Hunger, dem Durst und dem benötigtem Sauerstoff für Tauchgänge, sich auch noch warm halten müsste. Aber ob das mal ins fertige Spiel kommt bleibt abzuwarten.

 

Die neue Unterwasserlandschaft sieht mit seinen Felsformationen sehr interessant aus, weil sie eher einem Organismus gleicht, da vieles Andern oder Schläuchen gleicht. Allerdings scheint es momentan nur drei Biome zu geben, die sich alle in einem Gebiet befinden. An den Rändern sind die Landschaften noch sehr kahl.

 

Auch bemerkt man ganz am Anfang des Spiels ein neues Basiselement in Form eines großen rechteckigen Raumes, der etwas größer als der Moonpool ist. Aber bauen kann man ihn noch nicht. Bauen kann man auch noch nicht viel! Nur die Verbindungsröhren, den Scannerraum und diverse Dekorationen können gebaut werden. Dazu noch ein neues Gefährt.

 

Neu ist auch das Wetter. An der Oberfläche fällt Schnee und es gibt Gewitter. Ob es später aber auch Stürme mit hohen Wellen geben wird ist fraglich. Jetzt wirkt sich das Wetter jedenfalls nicht auf die Spielwelt aus.




Was man schon kennt

Die Hintergrundmusik ist die gleiche wie in Subnautica, aber die wird sich sicher noch ändern.

 

Zudem sind die Ressourcen noch teilweise die alten und sie sind noch alle leicht zu finden, denn sie befinden sich alle ziemlich nahe der Notunterkunft. Länger als fünf Minuten braucht man nicht nach ihnen zu suchen. Manche hängen auch gut erreichbar über der Wasseroberfläche in der Luft. Aber das kennt man ja noch aus der Alpha von dem Vorgänger. Wenn das Spiel mal fertig sein sollte, werden die Ressourcen sicherlich über die ganze Welt verteilt.

 

Und das alte Spielgefühl ist immer noch das Gleiche. Dadurch fühlt man sich direkt wie beim Vorgänger, nur das man jetzt alles wieder neu suchen muss.




Bugs

Wie in jeder Alpha gibt es auch hier ein paar Bugs:

  • Ressourcen schweben im Wasser und in der Luft (Siehe Bild)
  • Basissegmente werden außen falsch beleuchtet
  • Inseln am Horizont werden Klotzig dargestellt
  • Mondschein spiegelt sich auf der Wasseroberfläche in Höhlen

Fazit und Bewertung

Da noch nicht so viel im Spiel enthalten ist, werde ich noch keine Bewertung abgeben. Allerdings soll gesagt sein, dass Subnautica: Below Zero schon jetzt sehr rund läuft, trotz dem mangelnden Inhalt.