Hinweis! Laut meinem Wissen wurde das Game released.

Da sich das Game vom Aussehen kaum verändert hat, werde ich

die Screenshots erst mal nicht aktualisieren 


Das ist ein Vorabtest, da das Game noch in der Entwicklung ist und noch vieles fehlt.


Multiplayer: Nein


Nach einem "Unfall" im Weltraum stürzt das Bergbauschiff Aurora auf eine fremde Welt ab. Bevor das Schiff auf die Oberfläche knallt, wird der Spieler mit eine Rettungskapsel vom Schiff getrennt. Nach dem er erwacht ist muss er zuerst das Feuer in der Kapsel löschen um an die lebenswichtigen Notreserven zu kommen und um nicht zu ersticken. Ist das geschafft, erklimmt er die Leiter nach draußen und erblickt eine Wasserwelt und kein Land ist in Sicht. Die Kapsel dient ihm erst mal als provisorische Basis, mit eingebauter Werkbank zum craften und kochen.

 

Je nachdem für welchen Modus man sich im Hauptmenü entschieden hat, muss man auch für Frischwasser und Nahrung sorgen. Das ist wichtig, um in der Unterwasserwelt zu überleben, neben den ganzen fleischfressenden Bewohnern des Meeres. Aber zum Glück fressen nicht alle Fleisch. Allerdings sind die großen "Fische" schwer zu töten und es hilft nur die Flucht. Dieser Test bezieht sich nur auf den Spielmodus ohne essen und Trinken, Aber vieles was ich beschreibe ist in allen Modi gleich, außer bei dem Kreativ Modus.

Ich hab Angst!

Bei den ersten Spielstunden, in denen man die fremde und schöne Unterwasserwelt erkundet ist man geblendet von dem was die Entwickler geschaffen haben. Man sieht Korallenriffe, fremdartige Pflanzen, niedliche Kleinfische in Schwärmen, also alles was in so eine Welt hinein gehört. Auch die Raubfische sind ein fester und notwendiger Bestandteil. Bei den vielen Tiergeräuschen, könnte man auch etwas Angst bekommen. Vor allem wenn mann eine Höhle erforschen will und aus ihr seltsame Laute heraus kommen. Aber wer nichts erkundet, der wird auch nicht lange überleben.

 

Aber was hat der ganze Schrott auf dem Meeresboden zu suchen? Das sind die Wrackteile der Aurora. Sie sind die einzige Chance an viel Titan zu kommen. Natürlich kann man das auch einzeln aus Stein-Ablagerungen bekommen, Aber durch ein Wrackteil kann man sich direkt vier auf einmal craften. Neben den vielen anderen Materialien, die man finden kann, baut man sich seine Ausrüstung wie Schwimmflossen und Tauchermesser. Mit ersteren kann man sich unterwasser schneller bewegen und mit letzteres kann man Pflanzen ernten, um an wichtige Materialien zu kommen. Auch sind Pressluftflaschen eine gute Wahl um tiefer tauchen zu können, denn mehr Luft man hat um so tiefer kann es gehen. Aber Vorsicht! Wer tief taucht muss einen längeren Rückweg einkalkulieren. Wer stirbt respawnt zwar in der Kapsel aber verliert alles was sich im Inventar befand.

Die Tiefsee

Aber schon bald sehnt man sich nach einem Hauch Heimat und man möchte sich ein größeres Heim bauen und das Material muss ja auch irgendwie gelagert werden, denn das kleine Lager der Kapsel ist voll. Aber keine Sorge, sobald man sich den Builder gebaut hat kann man damit anfangen sich eine schöne Unterwasserbasis zu bauen, bestehend aus Röhren. Warum aus Röhren? Na wegen dem Wasserdruck. Und je tiefer die Basis errichtet wird um so höher ist der Druck, dem man aber mit Verstärkungen der Hülle entgegen gewirkt werden kann. Und je größer die Basis, desto höher auch die Panzerung. Aber es steigt auch der Energieverbrauch. Mittels Solarpanele bekommt man aber auch unterwasser Energie.


Um sich eine starke Verstärkung zu bauen braucht man allerdings Material aus der Tiefsee. Ohne dem ersten kleinen U-Boot der Seemotte kommt man aber nicht so tief. Mit einem Scanner kann man sich nicht nur die Eigenschaften der Tier und Pflanzenwelt erscannen, sondern auch kleine Boxen in denen sich Blaupausen. Hat man genügend von den Seemotte-Blaupausen gescannt erhält man den Bauplan um sie zu bauen. Viele neue Baupläne lassen sich an der Werkbank bauen, aber manche brauchen dafür eine spezielle Werkbank. Für längere Entdeckungsreisen ist aber das große U-Boot der Cyclops besser geiegnet. Aber wie auch bei der Basis, brauchen auch die U-Boote mehr Panzerung je tiefer sie tauchen sollen. Aber auch Upgrades können erscannt werden. Zudem hat der Cyclops auch eine Serienmäßige Andock-Station für die Seemotte, damit man sie immer dabei hat. Auch wird sie darin wieder mit Energie aufgeladen.

10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 2, 1

Aber bevor man überhaupt solche U-Boote bauen kann, explodiert der Kern der Aurora. Danach ist der Bereich rund um dem Wrack radioaktiv verstrahlt. Ohne Strahlenschutz-Anzug kommt da nicht hin. Die Explosion gehört zu der Story, die momentan nur sporadisch erzählt wird. Man bekommt nur kleine Häppchen vorgeworfen und den Rest muss man sich (noch) selbst dazu reimen. Ab und zu findet man Logs, die ein wenig erzählen. Aber dies soll stark verbessert werden, aber Sandbox soll es dennoch bleiben.

 

Nachdem man mittels Strahlenschutz-Anzugs die Aurora erreicht hat, sich Zutritt erschafft und den Kernbruch repariert hat, kann man nach drei Ingame Tagen den Bereich ohne Strahlenschutz-Anzug erforschen. Neben den erkundbaren Wracks, in denen Dekoration-Baupläne und Items gefunden werden können, hält sich dort auch eine gefährliche Kreatur von Subnautica auf, dem Reaper, der nichts mit der Mass Effect Trilogie zu tun hat. Ein großer Leviathan, der die Seemotte mit seinen Fängen zusammendrücken kann, aber auch das große U-Boot greift er an. Lässt er nicht los und man kann nicht schnell genug entkommen, zerstört er die Seemotte und man ist ihm ausgeliefert. Aber er ist nicht der einzige Leviathan, der in der Tiefe lauert

Was gibt es da sonst noch?

Mit den richtigen Bauplänen kann man sogar eine Unterwasser-Farm bauen. Eine Andock-Station für die Seemotte darf auch nicht fehlen. Die Solar Panele sind auch nicht die einzigen Geräte mit denen man Energie erzeugen kann. Auch wenn die Welt noch begrenzt ist, kann man viele interessante Gebiete und Höhlen entdecken, die wahre Augen Öffner sind.

 

Zudem wird in der Geschichte erklärt warum die Aurora überhaupt in der Nähe dieses Planeten war und warum sie abgestürzt ist. Durch findbare Audiologs, Ingame Sequenzen und Script Ereignisse schreitet die Geschichte immer weiter voran und es geht immer tiefer in den Planeten hinein.

 

Man findet zudem längst verlassene Unterwasser Basen, außerirdische Bauten und fantastische Biome, verschiedene Arten von Meerestieren und vieles mehr.  

 

Mittlerweile sind alle Texte auch ins deutsche übersetzt.

Fazit und wertung

Wer mal was anderes sehen will als ein Zombie-Survival und keine lebensfeindliche Inseln mehr sehen kann, ist mit Subnautica bestens bedient. Die wunderschöne Unterwasserwelt lässt den Spieler ganz wunderbar in diesem Survival Game wortwörtlich eintauchen. Die Entwickler liefern auch regelmäßig neue Inhalte und das jetzt schon gute Subnautica wird immer besser. Mittlerweile wird auch die Occulus Rift voll unterstützt. Was mir persönlich nicht gefällt ist, dass man die Materialien im Inventar und in den Schränken nicht stapeln kann, wie in anderen Survival Games.

 

Wertung: 9/10

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Kommentare: 3
  • #1

    Leon (Freitag, 09 September 2016 23:49)

    Hallo
    Ich spiele auch sibnautica. Im kreativ modus exploduert der kern aber nicht.
    Kann man das ändern oder muss man eine neue welt erstellen ?

  • #2

    johnmathew (Mittwoch, 10 Oktober 2018 08:29)

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  • #3

    Dragonsligh (Mittwoch, 11 Dezember 2019 19:06)

    Ich persönlich spiele auch subnautica und ich finde es ist sehr empfehlenswert. Der Text oben hat mir die Worte aus dem Mund genommen. Die verschiedenen Welten mit ihrer Flora und Fauna sind so wunderschön man kann gar nicht mehr aufhören. Es gibt so viel zu entdecken ich selber habe es noch nicht durchgespielt aber ich bin dabei. An alle survivlegame Fans:das Spiel ist wunderbar.